“Der Text ist weniger deshalb kein Fetisch, weil – wie musikalisch auch immer – kein Text gänzlich sinn- oder bedeutungslos sein kann, als vielmehr deshalb, weil diese Musikalisierung Vervielfältigung des Sinns bedeutet.”
Aus dem Zusammenhang. Julia Kristeva: Die Revolution der poetischen Sprache. Üs. von Reinold Werner. Frankfurt Main 1978. Seite 75
Na, ditt werma dann beizeiten sehn. große nasen. werfen, schatten. ihre voraus. hört ihr die .. äh .. die .. tuten, das. das tuten.