One thought on “T 11 (Ann Cotten)”

  1. Man sieht vielleicht noch immer nicht, was es soll. Eigentlich arbeite ich noch daran, aber muss jetzt weg und ich glaube, es hat viel später wohl keinen Sinn. Es geht darum, dass es schwer ist, mit Wasserfarbe und Pinsel einen schönen, geraden Rand hinzubekommen, und ich versuche es jeden Morgen wieder mit einer neuen Lasur, sodass das Rechteck immer scheibchenweise größer wird, aber es gelingt mir einfach nicht, es perfekt hinzubekommen, dass ich zufrieden wäre. In der Mitte drücken die Pinselstriche das sich überlagernde Summen und Einrasten des Stücks aus. Es soll schließlich ganz schwarz vor Übung werden.

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