So beginnt das Gedicht AS MANY QUESTIONS AS ANSWERS von Laura (Riding) Jackson:
WHAT IS TO START?
IT IS TO HAVE FEET TO START WITH.
WHAT IS TO END?
IT IS TO HAVE NOTHING TO START AGAIN WITH,
AND NOT TO WISH. (..)
“Je mehr Anfänge eine solche Geschichte besitzt, desto deutlicher erweisen sich diese als retrospektive Besetzungen dessen, was man für den Anfang hält. Um das hervorzutreiben, muss die gleiche Geschichte verschiedene Anfänge haben, die sich gerade angesichts dieser Verschiedenheit als das immer Gleiche enthüllen: interessen- oder zweckgesteuerte Setzung zu sein. Geben sich die vermeintlichen Anfänge als solche zu erkennen, dann verwandeln sie sich in ein Zeichen dafür, dass Anfänge nicht besetzbar sind, weshalb solche Setzungen nur dazu dienen, die ständige Verschiebung des Anfangs zu markieren. Diese Tendenz durchzieht die Geschichte Tristrams, ohne bereits deren beherrschender Aspekt zu sein.” Schreibt Wolfgang Iser, in “Laurence Sternes >>Tristram Shandy<<“.
KURT SCHWITTERS SCHREIBT: Das Ende ist der Anfang jeden Endes. UND ANDERNORTS: Der Anfang ist das Ende jeden Anfangs.